Über ip.forum
Die Entscheidung, welche Arbeiten für eine Ausstellung ausgewählt werden, gründet sich alleine auf der Frage, ob und wie das Thema umgesetzt wurde. Die Arbeit muss überzeugen: Sie muss berühren, zum Nachdenken oder Schmunzeln anregen bzw. das ästhetische Empfinden ansprechen. Dieser Grundsatz ist der Kuratorin Gabriele Baumgartner besonders wichtig, da sich nicht jeder ein Leben als KünstlerIn leisten kann oder die Möglichkeit hatte, an einer Kunsthochschule zu studieren. Kurz gesagt: Alleine die Arbeit zählt und nicht der Lebenslauf.

„Das ip.forum und der damit verbundene, intensive Austausch mit KünstlerInnen bietet meinen KollegInnen, mir und so dem ipcenter als Bildungsunternehmen selbst, den Raum innovativ zu sein, neue Wege zu gehen und die Perspektiven zu wechseln. Ein breiter, offener Blick auf die Welt sollte für jede und jeden von uns einen hohen Stellenwert haben.„
„The ip.forum and the access to the artists, that sparks meaningful exchanges and expressions of ideas, offers my colleagues, myself and thus the ipcenter as an educational company, the space to be innovative, to go in new directions and to change perspectives. A broad, open view of the world should be a high priority for each and every one of us.“
Laszlo Kovacs (Geschäftsführer ipcenter.at GmbH)
„Kunst ist ein wichtiger Aspekt des Lebens – auch des beruflichen. Das ip.forum lässt die Grenzen zwischen Arbeitsraum und Kunstraum verschwimmen und stellt als Ort der Begegnung zwischen Kunst und Wirtschaft eine große Bereicherung dar – für KünstlerInnen und BesucherInnen gleichermaßen.„
„Art is an important aspect of life – including professional life. The ip.forum blurs the boundaries between workspace and art space. It represents a priceless enrichment, a place of encounter between art and business – for artists and visitors alike.“
Gabriele Baumgartner (Kuratorin ip.forum, 2011-2022)